Die Chawāridsch und heutigen Terroristen sind die Hunde des Höllenfeuers

Der Ḥadīth-Gelehrte Scheich Muḥammad Nāṣir ud-Dīn al-Albānī (möge Allāh mit ihm barmherzig sein) sagte über die heutigen Terroristen (Chawāridsch):

„Damit gemeint ist, dass sie im Islām etwas Übles eingeführt haben. Und zwar haben sie das Revoltieren gegen die Herrscher zur Religion gemacht, und das über Jahre hinweg, obwohl der Prophet (möge Allāh ihn loben und Heil schenken) in vielen Ḥadīthen davor warnte.

Davon ist seine (möge Allāh ihn loben und Heil schenken) Aussage:

„Die Chawāridsch sind die Hunde des Höllenfeuers.”

Dies obwohl sie von ihnen (den Herrschern) keinen klaren Unglauben gesehen haben, vielmehr (sahen sie) was darunter ist, wie Ungerechtigkeit, Sittenwidrigkeit und Frevel. Und heutzutage wiederholt sich die Geschichte selbst, wie man dies sagt. Eine Gruppe von jungen Muslimen ist hervorgekommen, die nur wenig Verständnis in der Religion haben. Sie waren der Ansicht, dass die Herrscher, nicht mit dem richten, was Allāh herabgesandt hat, außer ein bisschen davon. So sahen sie es (als Pflicht an), gegen sie zu revoltieren, ohne die Leute des Wissens, des Verständnis und der Weisheit zu konsultieren. Vielmehr sind sie ihren eigenen Köpfen gefolgt und entfesselten unkontrollierte Aufruhre. Sie haben Blut in Ägypten, Syrien und Algerien vergossen und davor war der Aufruhr in den heiligen Stätten in Mekka. Sie haben sich dem korrekten Ḥadīth, nachdem alle früheren und späteren Muslime, außer die Chawāridsch, gehandelt haben, widersetzt.”

(Quelle: Siehe as-Silsilah aṣ-Ṣaḥīḥah, 7/1240-1241)


Übersetzer: ‘Abdul-‘Azīz as-Suisrī